Praktische Tipps zur Injektion von Anakinra (Kineret)

Die Selbstinjektion von Anakinra (Handelsname: Kineret) als subcutane Spritze unter die Haut ist nicht schwierig und nach richtiger Einweisung und Anleitung in der Regel schnell zu erlernen. Viele Patienten sind inzwischen sogar schon mit dieser Technik aus vorhergehenden Behandlungen vertraut. In meiner täglichen Praxis erlebe ich es immer häufiger, dass die Patienten schon Erfahrungen mit der subcutanen Selbstinjektion haben, z.B. im Zusammenhang mit einer vorausgegangenen Methotrexat-Therapie oder auch mit Spritzen zur "Blutverdünnung" (z.B. Heparin-Spritzen) nach einem operativen Eingriff.

Für alle, die nun vor der Herausforderung stehen, sich Anakinra selbst zu spritzen, einige praktische Hilfen. In jeder Packung Anakinra können Sie in der Packungsbeilage eine Anleitung zur subcutanen Selbstinjektion finden.  Wir erlauben uns, zusätzlich zu dieser Anleitung zu der subcutanen Selbstinjektion auch etwas zu schreiben und einige Schritte ausführlich zu erklären. Wir bitten um Nachsicht, wenn wir dabei die genaue Vorgehensweise sehr detailliert erläutern. Wir haben aber in der täglichen Praxis festgestellt, dass es gerade bei Patienten, die mit der subcutanen Selbstinjektion anfangen, erst einmal doch noch sehr große Unsicherheiten und viele Fragen gibt. Speziell diesen "Anfängern" möchten wir eine kleine Hilfestellung an die Hand geben und ihnen auch etwas die Angst vor der Injektion nehmen.

Ganz zu Anfang vorweg: Man kann im Fall der Anakinra-Injektion fast nichts falsch machen, wenn man sich an einige wenige Regeln hält. Die wichtigsten Regeln sind:

  • Steriles Arbeiten
  • Gute Arbeitsvorbereitung
  • Richtige Entsorgung

Ein weiterer Tipp: Man sollte die Injektionstechnik zunächst an einem unbelebtem Objekt üben, bevor man sich selber die erste Spritze gibt. Gut geeignet sind dafür einige Obstsorten (Schalenobst), bei denen die Festigkeit der Schale der menschlichen Haut ähnelt. Meine Patienten bekommen dafür von mir Spritzen und Nadeln zum Üben und trainieren die Injektion mit Wasser an einer Banane oder einer Apfelsine.

Die Injektionsstelle

Es gibt verschiedene Körperstellen, die sich für eine Injektion unter die Haut gut eignen (siehe nachstehende Abbildung):

  • Die Vorderseite des Oberschenkels

  • Der Bauchbereich mit Ausnahme des Bereichs von ca. 5 cm um den Nabel

Bei Injektion durch eine andere Person eignet sich auch die Rückseite der Oberarme.

Die neu Stelle für die Injektion sollte eine andere sein als vorangegangene und sollte auch nicht gerötet, entzündet oder verhärtet sein.

Steriles Arbeiten

Das Allerwichtigste bei der subcutanen Injektion ist Sterilität, d.h. man muss vermeiden, dass man mit der Spritze Keime unter die Haut transportiert, die sich dann dort ausbreiten und zu örtlichen Infektionen führen können. Glücklicherweise ist die Frage der sterilen Injektionstechnik im Fall von Anakinra (Kineret) ziemlich einfach zu lösen, da die Substanz in einer Fertigspritze vorliegt und keine weiteren Arbeitsschritte notwendig sind, wie z.B. das Auflösen der Substanz in einer Wasserlösung o.ä. Die wichtigsten Grundsätze sind:

  • Die Verpackung mit den Fertigspritzen trocken aufbewahren / vor Feuchtigkeit schützen (wenn die Verpackung feucht wird, können eher Keime eindringen)

  • Die Fertigspritze solange in der Verpackung belassen, bis man die Injektion durchführt

  • Den schützenden Gummistopfen von der Nadel erst unmittelbar vor der Injektion abziehen

  • Nie die Nadel mit den Fingern anfassen

  • Immer aufpassen, dass man mit der ungeschützten, freiliegenden Nadel nichts berührt

Zum sterilen Arbeiten gehört auch, dass man jede Spritze nur einmal verwendet. Und wenn das passiert ist, was normalerweise nicht vorkommen sollte, was aber im richtigen Leben eben doch mal vorkommen kann, nämlich dass man mit der Nadel irgendwo drangekommen ist, oder, was noch ärgerlicher ist: Wenn bei einer Spritze schon die Schutzkappe von der Spitze entfernt wurde und die Spritze dann aus der Hand rutscht und auf den Boden fällt: Dann hilft nur eins, nämlich konsequent die Spritze entsorgen und eine neue verwenden.

Gute Arbeitsvorbereitung

Zur Vorbereitung der Injektion legt man sich zunächst alles Material zurecht, das man später benötigt. Dazu gehören:

  • ein Kühlpad

  • ein Alkoholtupfer

  • eventuell eine sterile Kompresse oder einen zweiten Alkoholtupfer, falls Sie die Dosis anpassen müssen

  • evt. eine Wundpflaster oder Tupfer

  • und ein verschließbarer Abfallbehälter zur Entsorgung der gebrauchten Spritze

Bei der Vorbereitung der Injektion wird zunächst die Fertigspritze aus dem Kühlschrank oder z.B. der Kühlbox genommen und an einen geeigneten Ort gelegt, wo sie sich bei Zimmertemperatur für ca. 20 bis 30 Minuten etwas erwärmen kann. Unmittelbar vor der Injektion wird sie für die Injektion griffbereit zurechtgelegt. Nun wählt man eine Injektionsstelle aus, z.B. auf dem Oberschenkel oder in der Bauchhaut. Die vorgesehene Stelle sollte so beschaffen sein, dass man die Injektion durchführen kann, ohne eine sichtbare Ader zu treffen. Die Adern sind unter der Haut normalerweise gut erkennbar. Wenn man an der ausgewählten Stelle keine Adern sieht, ist die Stelle gut geeignet. Wenn in dem Bereich in einigen Arealen kleine Äderchen durchscheinen, kann der Bezirk dennoch verwendet werden. Man muss dann bei der Injektion nur darauf aufpassen, dass man die Nadel nicht gerade in ein solches Äderchen hineinsticht (s.u.). Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass es wichtig ist, die gewählte Stelle vor der Injektion zwei bis drei Minuten zu kühlen z. B. mit einem Kühlpad.

Unter Hygiene-Experten gibt es viele Diskussionen, ob man nun die Stelle, an der man die Injektion durchführen will, überhaupt mit Alkohol reinigen und "desinfizieren" sollte oder nicht. Da es bei uns allgemein gebräuchlich ist, wird man im Regelfall die entsprechende Stelle mit dem Alkoholtupfer abwischen und den Alkohol gut trocknen lassen. Wenn man sich dafür entscheidet, auf diesen "Desinfektionsschritt" zu verzichten, ist dies vermutlich auch nicht schlimm.

Dann nimmt man die Spritze aus der sterilen Verpackung und hält sie in der "Arbeitshand", d.h. mit der Hand, mit der man später auch die Injektion vornehmen wird. Dies wird bei den meisten die rechte Hand sein. Wir bezeichnen diese Hand deshalb im folgenden auch als die rechte Hand.

Man hält nun die Spritze etwas gegen das Licht und prüft, ob die darin befindliche Lösung klar ist, d.h. frei von Ausflockungen oder anderen Partikeln / kleinen Teilchen oder anderen Trübungen. Das wird in der Regel der Fall sein.

Wenn die Lösung in Ordnung ist, fasst man nun die Spritze mit der rechten Hand bereits so an, wie man es für die später folgende Injektion braucht. Dazu greift der Daumen der rechten Hand von der einen Seite auf den Glaskörper der Fertigspritze, die Finger 2-4 oder 2-5 (Zeigefinger bis Ringfinger oder Kleinfinger) greifen von der anderen Seite dagegen (siehe nachstehende Abbildung). Die wichtigsten Finger sind dabei Daumen auf der einen Seite und Mittelfinger und Ringfinger auf der anderen Seite. Der Zeigefinger hilft zunächst noch mit, muss aber später frei beweglich sein, da mit ihm bei der Injektion der Kolben der Spritze heruntergedrückt wird.

Dann entfernt man mit der anderen, freien, linken Hand den Gummistopfen von der Spritze und hält anschließend die Spritze so in der rechten Hand, dass man mit der nun freiliegenden Nadel nichts berührt. 

Vorbereitung der Dosis

Ihr Arzt entscheidet, welche Dosis Sie (oder Ihr Kind) benötigen. Die Dosis wird in Milligramm (mg) angegeben und jede Spritze enthält 100 mg Anakinra. Wenn Sie eine geringere Dosis als 100 mg verwenden sollen, müssen Sie zunächst die Dosis anpassen und den nicht benötigten Teil der Flüssigkeit aus der Spritze entfernen. Die graduierte Fertigspritze ist hierfür mir einer Skale beschriftet, mit der Sie die korrekte Dosis einstellen können (siehe nachstehende Abbildung).

Um den nicht benötigten Teil der Flüssigkeit zu entfernen, halten Sie zunächst die Spritze mit einer Hand so, dass die Nadel, wie auf der nebenstehenden Abbildung dargestellt, gerade nach oben zeigt. Drücken Sie mit dem Daumen der anderen Hand langsam den Kolben in den Spritzenkörper, bis ein kleiner Flüssigkeitstropfen aus der Nadelspitze tritt.

Halten Sie die Spritze dann mit beiden Händen über die zuvor vorbereitete sterile Kompresse oder Alkoholtuper, so dass die Nadel nach unten und auf die Kompresse bzw. den Tupfer zeigt. Achten Sie darauf, dass die Injektionsnadel die Kompresse bzw. den Tupfer nicht berührt (siehe "steriles Arbeiten" oben).

Drücken Sie mit dem Daumen der einen Hand nun langsam auf den Spritzenkolben, bis das vordere Kolbenende die Markierung auf der Skalenanzeige erreicht hat, die Ihrer empfohlenen Dosis entspricht. Die ausgetretene Flüssigkeit wird von der Kompresse bzw. dem Tuch aufgesaugt. Sie können die Spritze weiterhin mit beiden Händen festhalten, wenn es Ihnen dadurch leichter fällt, die genaue Dosis einzustellen.

Falls Sie nicht sicher sind, ob Sie die korrekte Dosis eingestellt haben, oder die Spritze versehentlich heruntergefallen ist, entsorgen Sie die Spritze und verwenden Sie eine neue.

Verabreichung einer Injektion

Mit der linken Hand greift man nun mit Daumen und Zeigefinger von der Seite an der vorgesehenen Injektionsstelle so in die Haut, dass man die vorher desinfizierte Stelle wie mit einem großen "U" umfasst. Dann schiebt man mit Daumen und Zeigefinger die Haut von beiden Seiten so aufeinander zu, dass sich eine schöne Hautfalte bildet. 

Es sind nun zwei verschiedenen Injektionstechniken möglich. Die nachfolgende, zuerst beschriebene Technik ist einfacher und vor allem für Anfänger besser geeignet. Sie entspricht nicht der "hohen Schule" der subcutanen Injektion und kann deshalb auch nicht bei allen Präparaten eingesetzt werden. Da die Fertigspritze aber nur eine kleine Substanzmenge enthält und die Nadel auch sehr klein und sehr kurz ist, kann diese Technik im Fall von Anakinra unproblematisch verwendet werden. 

Injektionstechnik 1

In der Mitte der beschriebenen Hautfalte wählt man eine Stelle, an der äußerlich keine Adern oder Äderchen zu erkennen sind. An einem solchen freien Hautbezirk sticht man nun mit der rechten Hand unter Einsatz aller Finger die Spritze senkrecht von oben zügig so weit hinein, dass die Nadel komplett in der Haut verschwindet und der Glasanteil der Spritze der Haut direkt aufliegt. Anschließend wird die Spritze mit Daumen, Mittelfinger und Ringfinger und ggf. kleinem Finger fixiert, der Zeigefinger mit der Fingerkuppe auf den Kolben positioniert und der Kolben in die Spritze hineingedrückt. Nach erfolgter Injektion wird die Spritze zügig herausgezogen. 

Injektionstechnik 2

Diese Injektionstechnik unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen vor allem durch den Winkel, mit dem man die Nadel in die Haut einsticht, außerdem noch dadurch, dass man prüft, ob man mit der Nadel ein Gefäß getroffen hat.

Auch bei dieser Technik wählt man in der Mitte der beschriebenen Hautfalte eine Stelle aus, an der äußerlich keine Adern oder Äderchen zu erkennen sind. An einem solchen freien Hautbezirk sticht man nun mit der rechten Hand unter Einsatz aller Finger die Spritze in einem Winkel von 45° (siehe Abbildung unten) von oben zügig so weit hinein, dass die Nadel komplett in der Haut verschwindet und der Glasanteil der Spritze der Haut direkt aufliegt. Dabei muss man darauf achten, dass die "spitze" Seite der Nadel unten ist.

Zur Erläuterung: Die Nadel ist an ihrer Spitze schräg geschliffen. Bei der Injektion im 45°-Winkel wird die Nadel so geführt, dass der "offene" Anteil dieses Schliffs oben liegt, d.h. "die Spitze der Nadelspitze" die Haut zuerst passiert. Wenn man darauf nicht achtet, lässt sich die Nadel nicht so gut in die Haut einstechen, wie es bei der richtigen Positionierung der Nadel der Fall ist.

Wenn man nun die "hohe Schule" der subcutanen Injektion praktizieren will, prüft man vor der Injektion, d.h. bevor man den Kolben der Spritze herunterdrückt, ob man ein Blutgefäß in der Haut getroffen hat. Dafür "unterfährt" der Zeigefinger mit seinem Fingernagel den Unterrand des Kolbens und hebt ihn etwas an. Man nennt dies "Aspiration" von aspirieren = ansaugen, da mit diesem Anheben des Kolbens in der Spritze ein kleiner Unterdruck entsteht. Hat man nun, was bei der sehr dünnen Nadel der Anakinra-Spritze extrem unwahrscheinlich ist, ein kleines Hautgefäß getroffen, würde sich unten in der Spritze etwas rotes Blut zeigen. In einem solchen Fall zieht man die Nadel wieder heraus, ohne die Injektion durchgeführt zu haben, und wiederholt die Injektion an einer neuen Stelle, die etwas neben der vorherigen Stelle liegt.

Ein Kind spritzen

Ein paar hilfreiche Tipps, falls Sie ein Kind spritzen:

  • Lassen Sie sich von jemandem helfen, der das Kind hält oder es während der Injektion ablenkt.
  • Ein Kleinkind setzen Sie am besten mit dem Gesicht zu sich im Grätschsitz auf ein Knie und halten es in einer festen Umarmung während Sie ihm die Spritze verabreichen.
  • Ein Schnuller kann beruhigend wirken.
  • Halten Sie ein Lieblingsbuch oder – spielzeug bereit. Ein sich bewegender Gegenstand oder ein Fernseher kann auch für Ablenkung sorgen.
  • Bei älteren Kindern kann tiefes Atmen entspannend wirken. Sie können Ihr Kind auch dazu auffordern, etwas zu beschreiben, was es gerne mag oder tut, während Sie spritzen.

Richtige Entsorgung

Die Spritze wird nun so, wie sie gebraucht wurde, in den dafür vorgesehenen Behälter entsorgt. Jede Spritze darf nur für eine einzige Injektion verwendet werden. Auf keinen Fall darf der Gummistopfen wieder auf die Nadel gesteckt werden, da es dabei häufig zu Verletzungen kommt. Bitte die Fertigspritze nicht "ungeschützt" in den Abfall werfen, da sich sonst andere Personen (in der Entsorgungskette sind das u.a. auch alle Personen, die in der Folge mit der Entsorgung des Mülls beschäftigt sind) verletzen und ggf. sogar Erkrankungen zuziehen könnten.

Wenn der Entsorgungsbehälter voll ist, wird er z.B. durch den Apotheker entsorgt. Ob die verschlossene Box im normalen Hausmüll entsorgt werden kann, hängt von den örtlichen Bedingungen und Vorschriften ab. Durch das spezielle Material des Behälters ist zwar sichergestellt, dass es zu keiner Gefährdung anderer Personen kommt. Dennoch kann diese Form der Entsorgung in Abhängigkeit von den regionalen Verhältnissen u.U. nicht erlaubt sein.

Wenn die Spritze nicht mehr in den Behälter hineinpasst, darf man sie auf keinen Fall "mit Gewalt" in den Behälter hineindrücken, da sonst auch die Gefahr einer Verletzung besteht. In diesem Fall sollten Sie einen neuen Behälter anfordern.  

 

Nach der Injektion

Da die Nadel sehr fein ist, kommt es an der Injektionsstelle normalerweise nicht zu einer Nachblutung. Wenn man möchte, kann man aber mit einem trockenen, speziellen Tupfer, den man von den Blutentnahmen beim Arzt her kennt und den es z.B. in der Apotheke gibt, oder auch einem frischen Papiertaschentuch noch kurz auf die Injektionsstelle drücken, um ein Nachbluten aus der Injektionsstelle zu verhindern. Auf keinen Fall sollte nach der durchgeführten Injektion die Stelle mit einem feuchten Tuch oder mit einem Alkoholtupfer abgedrückt werden.

Ein Pflaster ist im Regelfall ebenfalls nicht nötig, kann aber im Einzelfall verwendet werden, damit es im Falle einer kleinen Nachblutung aus der Injektionsstelle nicht zu einem Blutflecken in der Kleidung kommt (den man ja bekanntlich später schwer herausbekommt). Um Reaktionen an der Injektionsstelle zu vermeiden, empfiehlt es sich auch nach der Injektion die stelle zwei bis drei Minuten zu kühlen.

Es klingt abenteuerlich, aber eine in diese Richtung gehende Frage wurde schon einmal an rheuma-online gestellt: Nach der Injektion sollte man einen Augenblick warten, bevor man sich mit dem Körperteil, an dem injiziert wurde, unter Wasser begibt. Im Klartext: Man sollte sich die Injektion nicht gerade unmittelbar vor einem geplanten Bad in der Badewanne oder auch nicht unmittelbar vor einem Schwimmbadbesuch oder einem Schwimmen im Baggersee geben. Alles dieses ist im Anschluss an die Injektion möglich, man sollte aber schon einen zeitlichen Abstand von mindestens einer Stunde einhalten, nach Möglichkeit sogar noch etwas mehr.

Eine Zusammenfassung dieser Tipps als sogenannten Patientenpass stellt die Firma Swedish Orphan Biovitrum GmbH, Robert-Bosch-Str. 11B, 63225 Langen, zur Verfügung. Die Tipps zur Vorbereitung der Dosis sowie Ein Kind spritzen sind dem "Informationsmaterial für Patienten" der Firma entnommen.

Literatur

  • Kaiser C, Knight A, Nordström D, Pettersson T, Fransson J, Florin-Robertsson E, Pilström B Injection-site reactions upon Kineret (anakinra) administration: experiences and explanations.
    Rheumatol Int. 2012 Feb;32(2):295-9. doi: 10.1007/s00296-011-2096-3. 
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